Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Verträge, welche zwischen Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) und Auftraggeber*innen / Vertragspartner*innen über die Teilnahme an Trainingsprogrammen oder für die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen abgeschlossen werden - soweit nicht abweichende Vereinbarungen getroffen werden.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten in der zum Zeitpunkt der jeweiligen Bestellung durch die*den Auftraggeber*in gültigen Fassung.
Abweichende Bedingungen des*der Bestellenden erkennt Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) nicht an, es sei denn, sie hat ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
§ 2 Vertragsschluss und Leistungsumfang
Ein Vertragsverhältnis wird nicht allein durch Anfragen per E-Mail, Fax, Telefon oder Nutzung des Kontaktformulars auf der Webseite begründet. Der Vertrag kommt erst durch die Annahme der*den Auftraggeber*in des zuvor durch Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) unterbreiteten (Buchungs-)Angebotes zustande. Angebote sind 14 Tage gültig, soweit nicht anders auf dem Angebot vermerkt. Der Umfang des Dienstleistungsvertrages wird durch die konkrete Buchung von Leistungen gemäß Angebot begrenzt. Die insoweit vereinbarte Tätigkeit ist nicht die Erzielung eines bestimmten tatsächlichen Erfolgs.
Nach Vertragsschluss findet in der Regel ein ausführliches Briefinggespräch mit Port of Ports per Online-Meeting oder Telefon statt.
§ 3 Korrespondenz
Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) darf insbesondere bei der Korrespondenz davon ausgehen, dass mitgeteilte Kommunikationsdaten zutreffend sind und bleiben. Adressänderungen (insbesondere auch Änderungen einer Telefon-, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse) sind mitzuteilen, da es andernfalls zu Fehlleitungen und Verzögerungen kommen kann.
Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) ist befugt, bei Mitteilung einer E-Mail-Adresse ohne Sicherungsmaßnahmen (Verschlüsselung) den Vertragspartner*innen Informationen an diese E-Mail-Adresse zu übermitteln, es sei denn, aus den Umständen wäre eine Gefährdung der Interessen der Vertragspartner*innen unmittelbar erkennbar oder sie widersprechen oder widerrufen ihr Einverständnis mit dieser Verfahrensweise oder geben sonst eine Änderung der Kommunikationsdaten bekannt.
Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) macht darauf aufmerksam, dass die schnelle und unkomplizierte Kommunikation über elektronische Medien (E-Mail) mit einem Verlust von Vertraulichkeit und Sicherheit verbunden ist. Besonders E-Mails können von Dritten gelesen werden.
§ 4 Vergütung
Haben die Auftraggeber*innen/Vertragspartner*innen das Vertragsangebot über die zu erbringende Dienstleistung angenommen, schulden sie Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) die im Rahmen des Angebotes aufgeführte Vergütung.
§ 5 Rechnungsstellung und Fälligkeit
Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich an die im Angebot angegebene Adresse, sofern der*die Auftraggeber*in nicht bei der Bestellung eine abweichende Adresse angibt.
Nach Leistungserbringung erhält die*der Auftraggeber*in eine Rechnung, die 14 Tage nach Erhalt fällig wird. Bei Workshops wird in der Regel eine Anzahlung von 50% vereinbart. Die Bedingungen sind dem jeweiligen Angebot zu entnehmen.
Reisekosten: Reisekosten sind alle Kosten, die entstehen, damit Trainer*nnen/ Workshopleitungen einen Vortrag/Workshop wahrnehmen können. Erfolgt die Anfahrt nicht vom Wohnort aus, die Rückfahrt nicht zum Wohnort und entstehen in dieser Folge höhere Reisekosten als vom Wohnort aus, so ist dies mit dem*der Kund*in abzustimmen. Die Trainer*innen reisen in der Regel mit der Bahn an. Bei Zugfahrten buchen die Trainer*innen/Workshopleitungen die 1. Klasse (mit Bahncard oder Sparpreis), bei Flügen die Economy-Klasse. Bei Anreise mit dem Pkw wird eine Pauschale von 0,40 Euro pro Kilometer berechnet. Zu den Reisekosten zählen auch Übernachtungskosten und Spesen, soweit dem Train*innen wegen des vereinbarten Termins eine Anreise oder Abreise am Trainings-/Vortragstag zu normalen Geschäftszeiten nicht möglich ist, oder die*der Auftraggeber*in einen längeren Aufenthalt wünscht.
§ 6 Technische Voraussetzungen:
Die Workshopleitungen vereinbaren sowohl bei Online- als auch Offline-Trainings rechtzeitig einen Technikcheck mit dem Auftraggeber*in.
§7 Pilottrainings
Bei der Durchführung eines Pilottrainings willigt die*der Auftraggeber*in ein, Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) Marketingmaterial (u.a. Fotos, Testimonials) sowie ein ausführliches Feedback (per digitaler Umfrage) zum Training zur Verfügung zu stellen, das auf allen Marketingkanälen (vor allem Website, Social Media, Flyer, Decks) uneingeschränkt verwendet werden kann.
Die für Pilottrainings vereinbarten Preise, speziell bei maßgeschneiderten Trainings, entsprechen nicht dem Endpreis für ein ausführlich getestes und an die Bedarfe der*s Auftraggeberin*s angepasstes Training.
§ 8 Stornierung
Stornierung des Auftrags durch die*den Auftraggeber*in: Stornierungen bedürfen der Schriftform. Alle Regelungen gelten, außer es wurde eine anders lautende individuelle (schriftlich festgehaltene) Vereinbarung getroffen. Bei Stornierung bis zu 6 Wochen vor dem Trainingstermin wird eine Bearbeitungsgebühr von 50,- Euro berechnet. Danach beträgt die Stornogebühr 50% des Gesamtbetrages. Bei Stornierung ab 7 Tagen vor dem Veranstaltungstag wird die volle Gebühr in Rechnung gestellt. Die Stornierung ist nur schriftlich möglich.
Änderungsvorbehalt des Auftragnehmers: Unplanmäßige Änderungen (wegen Krankheit der Referent*innen/ Workshopleitungen, höhere Gewalt oder Tod einer*s nahen Angehörigen) behalten wir uns vor. In diesem Fall verpflichtet sich Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter), die Einwilligung des Auftraggeber*in vorausgesetzt, eine*n gleichwertige*n Ersatzreferent*in zu stellen. Selbstverständlich werden die Auftraggeber*innen über notwendige Änderungen unverzüglich informiert. Muss ausnahmsweise eine Veranstaltung abgesagt oder verschoben werden, werden bereits gezahlte Kosten zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
§ 9 Kündigung
Soweit nichts anderes vereinbart ist, kann das Vertragsverhältnis von den Auftraggeber*innen jederzeit gekündigt werden. Das Kündigungsrecht steht auch Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) zu.
Noch nicht abgerechnete Leistungen werden nach Erhalt der Kündigungserklärung unverzüglich abgerechnet und sind nach Erhalt der Rechnung sofort fällig, sofern dort nichts anderes vermerkt ist. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Nach Beendigung der in der Bestellung vereinbarten Laufzeit endet das Vertragsverhältnis, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
§ 10 Widerrufsrecht
Verbraucher*innen steht ein Widerrufsrecht nach §§ 312g Abs. 1, 355 BGB bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und bei Fernabsatzverträgen zu. Verbraucher*in im Sinne des § 13 BGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Fernabsatzverträge (§ 312 c BGB) sind Verträge, bei denen die Unternehmer*innen und die Verbraucher*innen für die Vertragsverhandlungen und den Vertragsschluss ausschließlich Fernkommunikationsmittel verwenden. Fernkommunikationsmittel sind nach 312c Abs. 2 BGB alle Kommunikationsmittel, die zur Anbahnung oder zum Abschluss eines Vertrages eingesetzt werden können, ohne dass die Vertragsparteien gleichzeitig körperlich anwesend sind, wie bspw. die dort genannten Briefe, Telefonanrufe, E-Mails, SMS. Außergeschäftsraumverträge sind nach § 312b BGB solche Verträge, die nach Nr. 1 der Vorschrift bei gleichzeitiger körperlicher Anwesenheit der Verbraucher*innen und der Unternehmer*innen an einem Ort geschlossen werden, der kein Geschäftsraum der Unternehmer*innen ist.
Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Als Verbraucher*in haben Sie das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (zum Beispiel ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folge des Widerrufs Wenn Sie als Verbraucher*in diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben SIe verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichtet, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. Besonderer Hinweis zum vorzeitigen Erlöschen des Widerrufsrechts Das Widerrufsrecht erlischt, bei einem Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen, wenn die Dienstleistung vollständig erbracht wurde und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen wurde, nachdem die Verbraucher*innen dazu ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben haben und gleichzeitig ihre Kenntnis davon bestätigt haben, dass sie ihr Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch die Unternehmer*in verlieren.
§ 11 Geltung/Änderungen Widerrufsrecht
Bei Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt jeweils die zum Zeitpunkt des Zustandekommens des Vertrages gültige Fassung, es sei denn, die Auftraggeber*innen haben der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in einem laufenden Vertragsverhältnis wenigstens in Textform zugestimmt.
§ 12 Geheimhaltung & Datenschutz
Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) wird Informationen, die ihr im Rahmen der Leistungserfüllung zur Kenntnis gelangen, ausschließlich zum Zwecke der ordentlichen Abwicklung der Vertragsleistungen nutzen.
Des Weiteren verpflichten sich die Vertragspartner, alle ihnen vor oder bei der Vertragsdurchführung von dem jeweils anderen Vertragspartner zugehenden oder bekannt werdenden Gegenstände (z.B. Software, Unterlagen, Informationen), die rechtlich geschützt sind oder Geschäfts- oder Betriebsgeheimnisse enthalten oder als vertraulich bezeichnet sind („vertrauliche Informationen“), auch über das Vertragsende hinaus vertraulich zu behandeln, es sei denn, sie sind ohne Verstoß gegen die Geheimhaltungspflicht öffentlich bekannt. Die Vertragspartner verwahren und sichern vertrauliche Informationen so, dass ein Zugang durch Dritte ausgeschlossen ist.
§ 13 Haftung
Die Verantwortung für das Handeln und dessen Wirkung im Rahmen des Auftrags liegt bei den Kund*innen. Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) übernimmt keine Haftung dafür, dass die Auftraggeber*innen ihre Ziele erreichen.
Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) haftet für die Wahrung der Geheimhaltung gemäß § 9 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen maximal in Höhe des vereinbarten Honorars.
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§ 15 Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt insoweit die gesetzliche Regelung.
Die Rechtsbeziehungen zwischen Auftraggeber*in und Port of Ports (Inhaberin Isabelle Kranabetter) unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Erfüllungsort ist Berlin. Sofern der*die Auftraggeber*in ein Kaufmann ist oder die*der Auftraggeber*in keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland oder einem anderen EU-Mitgliedsstaat hat oder die*der Auftraggeber*in ihren*seinen Wohnsitz nach Geltung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ins Ausland verlegt haben oder der Wohnsitz der*des Auftraggeberin*s oder deren*dessen gewöhnlicher Aufenthaltsort bei Klageerhebung nicht bekannt ist, ist ausschließlicher Gerichtsstand Berlin.
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